Die Staffelung der Gesichter durch die Zeit, eine Ahnenreihe des eigenen Ichs in der Abfolge unzähliger Momente.
Wo bleibt die Trockenheit des Sommers, der Duft nach frisch gemähtem Korn, der heiße Atem, mit dem die Stadt mich früher so oft durch ihre engen Gassen und über ihre weiten Plätze trieb?
Vom Herzklopfen blieb die Nulllinie, wie ein endloser Faden zum Auffädeln gleichförmiger Momente, stets aufs Neue frisch vertriebener Zeit.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen